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Breitbandfördermittel des Bundes für Bergrheinfeld

(v.r.) 1. Bürgermeister Peter Neubert, CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber und 2. Bürgermeister Dieter Wagner freuen sich über die Breitbandförderung des Bundes.

Pressemitteilung, 15. Februar 2017

Anja Weisgerber ermutigt Gemeinden, Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau in Anspruch zu nehmen

Im Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur wurden heute Förderbescheide für Mittel aus dem milliardenschweren Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau übergeben. Unter den geförderten Gemeinden ist auch die Gemeinde Bergrheinfeld, die eine Förderung von bis zu 50.000 Euro für Planungsleistungen erhält. 

„Die Versorgung mit Glasfaser ins Haus ist langfristig die einzige Lösung, die der weitere rasant wachsende Bandbreitenbedarf decken kann. Die Gemeinde Bergrheinfeld hat deshalb das Förderprogramm des Bundes gerne in Anspruch genommen, um Beratungsleistungen eines Fachbüros zu erhalten und Leerrohr-Masterplan zu erstellen“, erklärt Peter Neubert, 1. Bürgermeister der Gemeinde Bergrheinfeld. Weiterhin würde dies „künftigen Tiefbaumaßnahmen die Entscheidung erleichtern, sogenannte Speedpipes mit zu verlegen.“ Dabei handelt es sich um gebündelte Leerrohre, wodurch später das Glasfaserkabel gelegt wird.

Ziel des Bundesprogrammes ist es, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze von mindestens 50 Mbit/s in unterversorgten Gebieten zu fördern. Dafür stellt das Bundesverkehrsministerium bis 2018 insgesamt vier Milliarden Euro bereit.

„Es freut mich außerordentlich, dass erneut eine Gemeinde aus meinem Wahlkreis vom Breitbandförderprogramm des Bundes profitieren. Mein Ziel ist es, dass noch mehr Fördergelder aus diesem Programm in unsere Region fließen“, so die CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber. „Der Bund unterstützt die Kommunen dabei, die Herausforderung der digitalen Zukunft zu bewältigen und die letzten weißen Flecken auf der digitalen Landkarte zu schließen. Die Planungen dafür sind nicht nur umfangreich, sondern auch kostenintensiv. Genau hier setzt die Förderung an. Sie ist eine Chance für unsere ländliche Region. Deshalb ermutige ich auch weitere Kommunen aus meinem Wahlkreis, sich um Fördermittel aus diesem Programm zu bewerben.“

Gegenstand der Förderung durch das Bundesprogramm können Beratungsleistungen und die Umsetzung von Breitbandausbauprojekten sein. Der Höchstbetrag bei der Umsetzung von Ausbauprojekten liegt bei 15 Millionen Euro. Das Bundesprogramm ist dabei auch mit dem Bayerischen Breitbandförderprogramm kombinierbar. Daneben unterstützt der Bund die Gemeinden und Landkreise bei der Planung und der Erstellung der Antragsunterlagen. Diese Beratungsleistungen werden mit bis zu 50.000 Euro gefördert.

Weiterführende Informationen zur Breitbandstrategie des Bundes sind zu finden unter: www.breitbandbuero.de.

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