Bayernkurier, 26. September 2016
Auf ihrem zweiten gemeinsamen Kongress waren CDU und CSU weitgehend einer Meinung: Beim Umweltschutz setzen beide Parteien darauf, die Menschen zu überzeugen anstatt sie zu bevormunden. Im Klimawandel sehen die Unionsparteien einen wichtigen Grund für die weltweiten Flüchtlingskrisen.
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Im Zentrum des zweiten von insgesamt sechs geplanten Kongressen standen die Themen Ressourcenknappheit und Umwelt. Vertreter von CDU und CSU diskutierten unter anderem darüber, wie man beim Klimaschutz besser mit internationalen Partnern zusammenarbeiten und effizienter mit den begrenzten Ressourcen umgehen könne. Zu den hochkarätigen Tagungsteilnehmern zählten Mojib Latif, Vorstandsmitglied beim Deutschen Klima-Konsortium, Peter M. Herzig, Direktor des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Für die CSU nahmen neben Agrarminister Schmidt die Bundestagsabgeordneten Anja Weisgerber und Georg Nüßlein sowie die Landtagsabgeordnete Angelika Schorer an dem Kongress teil.
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