Tag der Heimat: Vertreibung war, ist und bleibt Unrecht

MainPost, 19. September 2017

Unter das Motto „60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung“ hatte der Bund der Vertriebenen seine Gedenk- und Feierstunde zum Tag der Heimat am Sonntag im Pfarrzentrum von St. Kilian gestellt.

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Festrednerin Anja Weisgerber ergänzte, dass der Landesverband der Vertriebenen für die Politik und insbesondere für die CSU ein wichtiger Interessensvertreter sei, der zeige, dass die Integration klappe und die eigenen Wurzeln nicht kappe.

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Für Weisgerber sind die deutschen Heimatvertriebenen ein „starker Pfeiler unserer Leitkultur“, deren Geschichte auffordere, Menschenrechte zu achten, Krieg und Gewalt zu verhindern und Vertreibungen zu ächten, den „das war, ist und bleibt Unrecht“.

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Zur Sicherheits- und Asylpolitik führte Weisgeber aus, dass in Bayern jeder, der an Leib und Leben bedroht werde, Schutz finde, dass Straftäter ausgewiesen und abgeschoben werden können, und dass die Aufnahme- und Integrationsfähigkeit im Land und im Bund nicht grenzenlos sei.

 

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