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Bund fördert gesellschaftlichen Zusammenhalt

Pressemitteilung, 11. März 2021

Förderung der Mehrgenerationenhäuser Schwebheim und Schweinfurt.

Gute Nachrichten für die 530 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland. Mit dem neuen Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander“ wird die Förderung für die Mehrgenerationenhäuser nahtlos fortgeführt. „Die Aufstockung der Förderung um 10.000 Euro auf 40.000 Euro pro Jahr war ein wichtiges und angemessenes Signal für die Mehrgenerationenhäuser. Diese haben gerade im Jahr der Pandemie gezeigt, dass sie einen entscheidenden Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten. Daher haben wir uns bereits erfolgreich dafür stark gemacht, die Förderung in Höhe von 40.000 Euro auch im kommenden Jahr weiterzuführen“, erklärt die CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber.

Sowohl das Schweinfurter Mehrgenerationenhaus „Treffpunkt Mitte“ als auch das Mehrgenerationenhaus Schwebheim im Bürgerhaus profitieren von der Förderung. „Besonders freut es mich, dass beide Häuser in diesem Jahr sogar mit 55.000 Euro gefördert werden. Das unterstreicht die herausragende Arbeit der Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden“, so Weisgerber weiter. Neben der Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhalten die Häuser jeweils 15.000 Euro zur Umsetzung des Sonderschwerpunktes „Förderung der Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen“ des Bundesbildungsministeriums. 

Helmtrud Hartmann, Koordinatorin der Diakonie für die Mehrgenerationenhäuser in Schweinfurt und Schwebheim freut sich über den Förderbescheid und verweist ebenfalls auf die Bedeutung der Institution in der Krise: „Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig diese verlässlichen Anlaufstellen und die bereits entstandenen Netzwerke geworden sind. Ein aktuelles Beispiel ist das Medienmobil der Diakonie, das die Bürgerinnen und Bürger bei der Registrierung für Impftermine in Stadt und Landkreis Schweinfurt unterstützt. Daran wollen wir in den kommenden Jahren anknüpfen.“

Das neue Bundesprogramm mit einer Laufzeit von acht Jahren schafft Planungssicherheit. „Die mehrjährige Perspektive schafft für die Mehrgenerationenhäuser eine verlässliche Grundlage für ihre wichtige Arbeit. Denn sie stärken den Zusammenhalt vor Ort und haben mit ihren vielen ehrenamtlich Aktiven gerade während der Pandemie gezeigt, dass Nähe trotz Kontaktbeschränkungen möglich ist”, so Weisgerber weiter. Besonders freut es die Klimabeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dass neben der Stärkung der Demokratie und des sozialen Zusammenhaltes sowie der Förderung digitaler Kompetenzen auch das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit ein Schwerpunkt des Bundesprogrammes ist.