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Fränkischer Tag,

Umwelt-Arbeitskreis der CSU plädiert für Ethik

Königsberg
Die Kreis-Mitgliederversammlung des CSU-Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesplanung festigte die Positionen des neuen Vorstands. Foderungen der CSU zu naturverträglichem Wohlstand formulierte die stellvertretende Landesvorsitzende des Arbeitskreises Umwelt, Anja Weisgerber, in der anschließenden Informationsveranstaltung. Kreisvorsitzender Klaus Wagner stellte sich und die neue Vorstandschaft vor. Unvermeidlich sei eine minimale Beitragszahlung für die Arbeitskreismitglieder, die ab dem Jahr 2002 einsetze. Eine Fülle von Forderungen präsentierte Weisgerber zum Erhalt der Umwelt. Der technische Fortschritt müsse abschätz- und berechenbar sein. Biotechnik könne einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Sie sei aber verantwortungsvoll zu nutzen und stets der Ethik unterzuordnen. Die Erzeugung sicherer und gesunder Lebensmittel bleibe die erste Aufgabe der Landwirtschaft. Forciert werden soll der Ökolandbau. Zurückhaltung reklamierten die anwesenden Landwirte beim Ökolandbau. Insbesondere bei der Mulchsaat seien noch Erfahrungen beim Pilzbefall zu sammeln. MdL Sebastian Freiherr von Rotenhan empfahl, sich einige wenige Punkte herauszusuchen, Mitstreiter zu gewinnen und die Ideen durchzusetzen. gschm