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Bernd Fabritius wünscht sich mehr Rentengerechtigkeit

MainPost, 02. August 2017

In erster Linie geht es um spezielle Anliegen und Probleme von Spätaussiedlern beim Besuch von Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, im Pfarrsaal St. Peter und Paul am Hochfeld. Bernd Fabritius spricht über Altersarmut und Ungleichbehandlungen der Menschen, die er als Präsident vertritt. Anja Weisgerber hat Fabritius nach Schweinfurt geholt, er ist wie sie 2013 für die CSU in den Bundestag gewählt worden.

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Fabritius geht aber auch hart mit der AfD ins Gericht, die seiner Beobachtung nach auf Sympathie bei Vertriebenen/Aussiedlern stößt. Diese Partei wolle die Deutschen in zwei Klassen einteilen: Die, die hier geboren sind, und die, die woanders auf die Welt kamen. Diese Menschen wolle die AfD abschieben, wenn sie straffällig werden. „Wenn ich in einen Unfall verwickelt bin, wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt werde – soll ich dann nach Rumänien abgeschoben werden?“, fragt Fabritius. „Das ist so verrückt, dass ich mich frage, wieso Deutsche aus Rußland so eine Partei unterstützen.“

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