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Denkschrift überreicht

Obernburger Bote

Nikolaus Barth trägt Klingenberger Belange vor
Klingenberg: Der Ortsvorsitzende der Klingenberger Jungen Union (JU), Nikolaus Barth, überreichte in Brüssel der Europaabgeordneten Dr. Anja Weisgerber (CSU) und Thomas Mann (CDU) eine Denkschrift über die Auswirkungen der geplanten EU-Chemikalien-Verordnung REACH auf Klingenberg.
Weisgerber und Mann sicherten, so die Pressemitteilung, ihre Unterstützung für die JU-Initiative zu und versprachen, eine zentrale Informationsveranstaltung für das Rhein-Main-Gebiet zu unterstützen, wie sie Barth vorgeschlagen hatte.

Beide Abgeordneten setzen sich mit über 100 Änderungsanträgen für eine Abmilderung von REACH ein. „Kern unserer Forderungen ist ein risikobezogener Ansatz für die Bewertung der Stoffe. Der Mengenansatz der Kommission geht in die falsche Richtung“, erklärte Weisgerber. „Zuerst müssen die wirklich gefährlichen Stoffe registriert werden, nicht diejenigen, die in größter Menge hergestellt werden – da müssten wir ja wohl mit der harmlosen Kochsalzlösung anfangen“, so Weisgerber weiter. Sie versuche die europäischen Soziallisten und Grünen davon zu überzeugen, dass die Verordnungen zu bürokratisch seien und Arbeitsplätze in ganz Europa kosten könne. „Leider hat die EVP keine Mehrheit im europäischen Parlament. Deshalb setzen wir auf die Vernunft der Kollegen aus den anderen Fraktionen“, so die unterfränkische Umweltpolitikerin.