Anwältin mit Herz für unsere Heimat
Klar für die Bürger meiner Heimat
Für ein starkes Bayern in Deutschland und Europa
Landwirtschaft nachhaltig stärken
Familien eine Zukunft geben
Ländliche Räume weiterentwickeln
Wirtschaftsstandort fördern
Die Stimme meiner Heimat in Berlin
An der Spitze der CSU mitgestalten

„Familien stärken, statt sie zu schwächen“

Pressemitteilung vom 8. August 2023

Lebenshaltungskosten sind Hauptsorge von Familien in Deutschland

 

Steigende Lebenshaltungskosten, Qualität der Schulbildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf – das sind laut einer Umfrage die Themen, die Familien in Deutschland derzeit umtreiben. Damit das anders wird, wünschen sich diese Familien bessere Bildungs- und Betreuungsangebote, gesellschaftliche Anerkennung und nicht zuletzt mehr finanzielle Unterstützung von Seiten des Staates. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber fordert: „Die Koalition muss die finanzielle Situation von Familien stärken, und nicht schwächen. Die Ampel-Regierung setzt mit den geplanten Kürzungen beim Elterngeld und der Diskussion um die Abschaffung des Ehegattensplittings die falschen Prioritäten. Statt die Bedürfnisse der Eltern aufzugreifen, setzt sie den Rotstift im Haushalt an."

 

Den sogenannten Familien-Monitor gab die CDU/CSU-Fraktion beim Meinungsforschungsinstitut Civey in Auftrag. Unter dem Strich drehen sich die Sorgen der Familien oft ums Geld. Darauf hat die Ampel oft keine oder die falschen Antworten. „Das von der Union eingeführte Elterngeld war die erfolgreichste Reform für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und das Instrument zur besseren Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit. Sollte die Ankündigung der Bundesfamilienministerin geltendes Recht werden, müssten sich Frauen zukünftig also wieder für Kind oder Karriere entscheiden oder werden in der Abhängigkeit vom Partner zementiert. Das wollen wir nicht hinnehmen und werden als Union alles daransetzen, diese „Kürzung“ beim Elterngeld zu verhindern“, gibt sich Weisgerber kämpferisch.

 

Mehr als die Hälfte der befragten Eltern zählt die Kosten für Einkäufe, Wohnen und Mobilität zu den größten Beschwernissen im Alltag. Gleich an zweiter Stelle kommt für die Eltern die Qualität der Schulbildung in all ihren Facetten, darunter auch die kindliche Sprachförderung, die frühkindliche Bildung und die Betreuung für Kinder. Denn nur bei einem Ausbau der Betreuung lassen sich Beruf und Familie besser vereinbaren.

 

„Qualität der Schulbildung und Kinderbetreuung sind Themen, die die Menschen in den ländlichen Räumen vorrangig umtreiben. Damit wird auch schon deutlich, wo der Staat am besten investieren sollte, um Familien ihre Sorgen zu nehmen: in die Bildung der Kinder“, so Weisgerber abschließend.