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Weisgerber sieht sich als Anwältin und Förderin

Main Post

Europa-Abgeordnete beim Antrittsbesuch
Würzburg-Land (MI) Einen Antrittsbesuch stattete die Europa-Abgeordnete beim stellvertretenden Landrat Eberhard Nuß ab. „Ich begrüße das sehr, denn es gibt vieles bei der europäischen Gesetzgebung, das sich bis unten zu den Kommunen auswirkt“, so Nuß.
Dr. Weisgerber versteht sich „als Anwältin und Förderin“ der unterfränkischen Region in Straßburg und Brüssel. „Ich muss wissen, wo den Bürgern der Schuh drückt, damit ich die Sorgen und Nöte entsprechend auch in meine Parlamentsarbeit einbringen kann“, so die Europa-Abgeordnete.
Eines ihrer Hauptziele sei die Entbürokratisierung. Von Anfang an, so Dr. Weisgerber, sei sie zum Beispiel gegen die so genannte „Sonnenschutzrichtlinie“ Sturm gelaufen. Allgemein herrschte auch die Meinung, dass EU-Vorschriften dringend vereinfacht werden müssten. „Ich bin bestrebt, weitgehend um die EU-Richtlinien herumzukommen, da mir für eine Vertiefung der in ‚Buchform’ erscheinenden Vorschriften einfach die Zeit fehlt“, so Armin Stumpf, der Leiter des Landkreis-Marketings. Er beklagte auch das „Kaputtmachen des deutschen Standortes“, wie man zum Beispiel Betriebe zu Lasten der Nettozahler ins Ausland verlagert.
Thema war auch der Abzug der Amerikaner aus Würzburg, Kitzingen und Giebelstadt. „Ein Riesenthema ist die Zukunft der heimischen Zuckerherstellung“, bekannte die Europaabgeordnete. Angeschnitten wurden auch die Ungereimtheiten bei der Jugendhilfe, insbesondere hierbei der Kostendruck bei Heimunterbringungen.
Eberhard Nuß bedankte sich bei Dr. Anja Weisgeber, die mit ihren Besuchen bei Kommunen und Landratsämtern „stets auf dem Laufenden bleibt“.