Schick und gut gelaunt auf der Tanzfläche

MainPost, 10. Januar 2016

Ungebrochen war die Faszination des „CSU-Gesellschaftsballes“, der am Wochenende über 450 Gäste in die Sporthalle am Tuchanger lockte. Sie alle wollten bei dem traditionellen Highlight zu Beginn des Neuen Jahres dabei sein.

Das Foyer war gekonnt geschmückt, die Atmosphäre war super, die Gäste waren schick und in guter Stimmung. So war es kein Wunder, dass die Tanzfläche vom ersten Moment an gut besucht war und bei mitreißender Musik dann auch bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen wurde.

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Dies begann schon mit einem Sektempfang, bei dem man mit zahlreichen Prominenten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben Gelegenheit zu einem „Small-Talk“ fand. Danach war auch die Tanzfläche vom ersten Moment an gut besucht. CSU-Kreisvorsitzender Steffen Vogel hatte nach der klassischen musikalischen Eröffnung eines Wiener Walzers mit „Schirmherrin“ Monika Hohlmeier das Parkett dazu frei gegeben.

Mit der Showband „Georg-Kohlmann-Sextett“ hatte die CSU „Profi-Musiker der Spitzenklasse“ auf der Bühne. Die Band hatte erst im Dezember bei der Deutschen Meisterschaft für Profis in Bad Neuenahr den Rhythmus angegeben und auch in Zeil sorgte sie mit ihren aktuellen Hits, Evergreens oder stimmungsvollen Potpourris für tolle Tanzmusik und Showunterhaltung.

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Unter den Ehrengästen hieß der CSU-Kreisvorsitzende dann die ehemalige Europaabgeordnete und jetzige Bundestagsabgeordnete von Schweinfurt/Kitzingen, Anja Weisgerber, die Landräte Wilhelm Schneider und Thomas Habermann, den CSU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Günther Geiling sowie Kreisgeschäftsführer Gerhard Zösch willkommen.

Einen Gruß überbrachte er auch von Staatssekretärin Dorothee Bär, die sich derzeit auf einer „Dienstreise“ und einem IT-Kongress in Las Vegas befinde. „Das ist eben der Unterschied zwischen einem Landtagsabgeordneten, der sich um Unter- oder Oberfranken kümmert, während man als Bundestagsabgerordnete in Las Vegas ist“, sagte Vogel.

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Schirmherrin Monika Hohlmeier, die ihren Wohnsitz im benachbarten Bad Staffelstein hat, bezeichnete die Verantwortlichen für den Ball als eine tolle Truppe. Es gebe nur wenige CSU-Kreisverbände, die so etwas auf die Beine stellen könnten.

Politisch seien die Dinge manchmal anders als beim ersten Hinsehen. Sie komme als Europaabgeordnete auch in viele andere Länder wie nach Rumänien und auch Schweden und immer wieder würde ihr die Frage gestellt: „Was, sie kommen aus Bayern?“ – „Wir werden überall nicht nur wegen unserer schönen Landschaft bewundert, sondern vor allem auch hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage und der Arbeitsplätze.“ So könne man froh sein, hier im Freistaat zu leben und sich hier gut bewegen zu können. Mit Blick auf Köln wünschte sie das auch den anderen Bürgern im Lande.

Traditionell gab es für die Frauen wieder eine Mitternachtsüberraschung mit Pralinen. Ebenso nahmen die Ballteilnehmer an einer Verlosung teil, bei welcher die Frauen Katrin Ittensohn, Anja Weisgerber und Larissa Schneider die Trommel drehten.

Wahrscheinlich wollten sie allen einen Preis zukommen lassen, denn beim eifrigen Drehen entleerte sich plötzlich die ganze Trommel mit den Losen. Aber dieses kleine Malheur war gleich wieder behoben und es konnten zahlreiche Sachpreise gezogen werden.

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