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"Die Franken zeigen nicht genug Selbstbewusstsein"

Auszug aus: Mainpost Gemünden

Welche Chancen hat die Region Franken in Europa? In einer Diskussionsrunde mit der Europa-Abgeordneten Anja Weisgerber (CSU) und der Geschäftsführerin des Marketingvereins "Metropolregion Nürnberg" Gabriele Engel wollte der "Fränkische Bund" die Möglichkeiten einer Aufwertung Frankens erörtern.

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"Überzeugte Fränkin" Weisgerber
Ganz besonders schlecht fühlt man sich von den politischen Mandatsträgern aus der Heimat in München vertreten. Und die junge, aber recht besonnen auftretende Anja Weisgerber hatte zunächst große Mühe, ihre Sicht und ihre Aktivitäten für die Region überzeugend darzustellen. Sie bezeichnete sich mit Nachdruck als überzeugte Fränkin. Als Belege dafür verwies sie auf das von ihr eingerichtete Bürgerbüro in Schweinfurt, auf ihre Arbeitsgemeinschaft "Europa für Unterfranken" und auf die Erfolge beim Schutz des fränkischen Bocksbeutels.

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In einer zunehmend globalisierten Welt gelte es aber, so Weisgerber, Europa auf die fränkische Heimatregion herunterzubrechen und fit zu machen für die größere Gemeinschaft, in dem diese noch mehr vom Wettbewerb der Regionen profitieren könne.

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"Freistaat Franken"
Fränkische Identität und Durchsetzungskraft waren dann auch die Hauptthemen der weiteren Diskussion.

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Man würde sich schon mit einer Umbenennung "Freistaat Franken-Bayern" zufrieden geben, wie es ja auch bei vielen anderen deutschen Bundesstaaten der Fall sei.

Der Vorschlag der Europa-Abgeordnete Weisgerber, als ersten Schritt in der bayerischen Vertretung in Brüssel einen Fränkischen Abend zu organisieren, bei dem sich die Region hervorragend der europäischen Öffentlichkeit präsentieren könne, wurde begeistert aufgenommen.



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