CSU-Kreisvorsitzender: „Die Stadt braucht keine Wutbürger“

MainPost, 09. Juli 2016

Der demografische Wandel und seine Folgen – unter anderem für die Schulen in Schweinfurt – wurde bei einer Versammlung der Kreis-CSU zumindest in Grußworten und Bemerkungen angerissen.

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Funk betonte auch, dass die Stadt keine Wutbürger braucht, denn diese würden nichts verändern. Die Stadt brauche vielmehr „Mutbürger, die den Mut aufbringen Ideen auch umzusetzen“. Denn nur so könne in Schweinfurt etwas verändert werden. Hier dankte er Oberbürgermeister Sebastian Remelé, dessen Vorgängerin Gudrun Grieser, Bundestagsabgeordneter Anja Weisgerber, Innenstaatssekretär und Stimmkreisabgeordnetem Gerhard Eck, Bürgermeisterin Sorya Lippert sowie allen Mitgliedern für ihre Unterstützung und ihren unermüdlichen Einsatz.

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