MainPost, 03. September 2016
Während Berlin diskutiert, ob Angela Merkel wieder als Kanzlerin kandidiert, hoffen Kandidaten aus Unterfranken auf gute Listenplätze. Nur bei der CSU ist man entspannt.
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Bereits von ihren Parteifreunden wieder ins Rennen geschickt wurden die CSU-Politiker Dorothee Bär (38, im Bundestag seit 2002) für den Wahlkreis Bad Kissingen und Paul Lehrieder (56, seit 2005) für Würzburg. Die Bestätigung von Anja Weisgerber (40, seit 2013) für Schweinfurt/Kitzingen, Alexander Hoffmann (41, seit 2013) für Main-Spessart und Andrea Lindholz (45, seit 2013) für Aschaffenburg gilt als Formsache. Parteiinterne Gegenkandidaten sind nicht in Sicht. Alle fünf – da muss man kein Prophet sein – dürften angesichts der CSU-Dominanz ihre Direktmandate auch 2017 gewinnen.
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